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Füttern im Opel-Zoo

Im Opel-Zoo können die Besucher viele Tierarten füttern.

Das Füttern schafft einen noch näheren Kontakt zu den Tieren und der Zoobesuch wird gerade für Kinder, die im Alltag wenig oder gar keinem Tierkontakt haben, zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das Füttern ist ausschließlich mit dem vom Zoo angebotenen Karotten und Trockenfutter erlaubt:

Futtermöhren: 3 € (an den Kassen)

Trockenfutter: 2 € (Automaten im Zoo)

ALLE mitgebrachten Futtermittel müssen unbedingt an der Kasse abgegeben werden! Sie werden dann untersucht und den einzelnen Tieren gezielt zugeteilt.

Gefüttert werden darf am begehbaren Streichelzoo, aber auch bei Ziege, Mufflon, Elefant und weiteren Arten, sofern kein Fütterverbot am Gehege angebracht ist. Nicht erlaubt ist es bei gefährlichen Tieren wie Luchsen und Affen, auch bei den Kattas und Roten Varis nicht. Viele Tiere wie z.B. Giraffen und Rentiere sind außerdem Nahrungsspezialisten und vertragen nur spezielles Futter.

Darüber hinaus führen auch Lebensmittel, die allgemein als „gutes Futter“ angesehen werden, zu Schäden. Brot kann bei Wiederkäuern Koliken hervorrufen oder bei Eseln und Ponys Hufrehe begünstigen, zuviel Erdnüsse lassen Papageien und zuviele Bananen Affen verfetten und schädigen Herz und Leber. Lebensgefährlich für die Tiere ist das Verfüttern angeschimmelter Lebensmittel.

 

 

letzte Änderung: 12.07.2023